Neuigkeiten Recht

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04.12.2025

Trotz hoher Inflation: Höhe des Arbeitslosengeldes II 2022 verfassungsgemäß

Die Höhe der Regelbedarfe für das Jahr 2022 ist nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig bemessen worden. Ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums sieht das Bundessozialgericht (BSG) nicht. mehr...

04.12.2025

Wirecard-Berichterstattung: Der Spiegel mit Verfassungsbeschwerde erfolgreich

Der Spiegel war zur Unterlassung einer Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal verurteilt worden. Hiergegen legte das Nachrichtenmagazin Verfassungsbeschwerde ein und hat nun recht bekommen. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) sieht den Spiegel in seinen Grundrechten auf Meinungs- und Pressefreiheit verletzt. mehr...

04.12.2025

Mehr Rechte für Reisende: Politische Einigung zur Pauschalreiserichtlinie

Das Europäische Parlament und der Rat haben sich vorläufig auf eine überarbeitete Pauschalreiserichtlinie geeinigt. Die EU-Kommission begrüßt das: Die neuen Vorschriften stärkten den Schutz von Reisenden und verbesserten die Lage im Pauschalreisesektor, der sich hauptsächlich aus kleinen und mittleren Unternehmen und Kleinstunternehmen zusammensetzt. mehr...

04.12.2025

Radfahrer kollidiert mit Ast: Stadt haftet nicht

Ein in einen Radweg hereinragender Ast behindert einen Fahrradfahrer, dieser kommt zu Fall und verletzt sich. Er macht die Stadt Magdeburg für den Unfall verantwortlich und verlangt Schadensersatz und Schmerzensgeld. Doch vor Gericht dringt der 66-Jährige damit nicht durch. mehr...

03.12.2025

Unfälle mit E-Scootern: Haftung soll verschärft werden

Bei Unfällen mit E-Scootern sollen es Geschädigten zukünftig leichter haben, Schadensersatz zu erhalten. Dafür soll insbesondere die Haftung der Halter von E-Scootern verschärft werden, ferner die Haftung der Fahrer. Für die Halter soll künftig eine Gefährdungshaftung gelten, sie sollen demnach unabhängig davon haften, ob sie ein Verschulden trifft oder nicht. mehr...

03.12.2025

Pflegekräfte: Auch im Rahmen des "Persönlichen Budgets" ortsüblich zu bezahlen

Wenn Menschen mit Behinderung ihren Assistenzkräften einen ortsüblichen Lohn zahlen, muss dieser grundsätzlich auch bei der Bemessung ihrer Leistungen im Rahmen des so genannten Persönlichen Budgets berücksichtigt werden. Das hat das Landessozialgericht (LSG) Sachsen-Anhalt in einem Eilverfahren betont. mehr...

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